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Zoo Tycoon
Complete Collection

Auf dieser Seite bieten wir ergänzend zu unserem vergleichenden Test der Zoo- und Freizeitpark-Simulations-Spiele verschiedene Grafiken und Screenshots mit kurzen Kommentaren. Dabei geht es uns hauptsächlich um die Möglichkeit einer realistischen Darstellung von Parkgestaltung, Tieren und/oder Gehegen.

Zoo Tycoon ist seit Jahren unangefochtener Spitzenreiter der Zoo-Simulationen nicht nur nach Verkaufszahlen. Die Ur-Version mitsamt den beiden Erweiterungen gibt es jetzt günstig als Komplettpaket. Leider mit vielen fachlichen Fehlern, die eingeschränkte Zoo-Ansicht aus Halbschräg-Perspektive ist beim Gehegebau und der Geländegestaltung oft sehr verwirrend. Grafik teilweise primitiv: Blaue Flächen für Wasser, nur 90°-Winkel für Zäune usw. Aber sehr einfache, intuitive Bedienung und viel Spielspaß und Motivation, das Spiel bis zum letzten Szenario zu spielen.

Tipps zum Spiel s. weiter unten

 ZooTycoon kann aber mehr, als man denkt: Diese Pavianinsel kommt fast ganz ohne Gitter, Käfige oder unnatürliche Gegenstände aus, bieten den Besuchern einen naturnahen Eindruck - und erreicht dennoch 97% Zufriedenheit bei Mensch und Tier und problemlose Tierpflege. Es funktioniert, aber erfordert einiges an Versuchen, Arbeit, Geld und Phantasie - wie im richtigen Zoo eben!
 Unser Paradebeispiel: Löwen müssen auch bei ZooTycoon nicht in quadratischen Gittergehegen präsentiert werden. Diess Gehege ist tatsächlich voll funktionsfähig, die Tiere können trotz niedriger Zäunchen nicht raus, und die Tierpfleger können das ganze Gehege bedienen.
 Beispiel für die nett animierten Tiere. Die Spiel-Grafiker haben viel Zeit vor den Gehegen des Zoos in San Diego und anderen Tierparks verbracht. Näher ran kommt man aber nicht - die Qualität der Grafik beschränkt die Darstellung selbst bei den großen Arten auf wenige Bildschirm-Zentimeter, und Kleintiere sind oft kaum noch zu erkennen.  
 ZooTycoon ermöglicht eigentlich weder Brücken noch Stege, und senkrechte Wände und genau gestaltete Böschungen sind nur mit ein paar Tricks machbar. Hier eine mühsam errichtete Besucher-Plattform über Giraffen-Savane und Löwengehege. Man beachte den Immersions-Graben der Löwen!
 Immersion an einem Bison-Gehege: Als Immersion bezeichnet man, wenn die Gehege-Grenzen optisch verschwimmen und der Besucher glaubt, in den Lebensraum des Tieren einzutauchen. ZooTycoon macht das recht schwer, da die Spiel-Macher nur Zäune und Gitter im Kopf hatten...
 Eine sehr dicht bevölkerte Afrika-Savanne. All diese Tiere vertragen sich (im Spiel) problemlos, nur die ganzen Häuser, Pflanzen und Einrichtungsgegenstände sind kaum unterzubekommen und behindern die Tierpfleger. Trick: dies alles in einen Gehegeteil stellen, der von den Tieren z.B. wegen einer dichten Baumreihe gar nicht erreicht werden kann...
 Schimpansen sollte man in diesem Spiel eigentlich hinter hohen Gittern oder tiefen Gräben halten. Mit etwas Basteln und Probieren gelingt auch eine optisch wesentlich schönere Lösung (mal abgesehen vom Stahl-Klettergerüst - das ist "vorgeschrieben"). Aussichtsstellen, Aufbrechen der rechten Winkel und Tarnung der Zäune sind bis zu einem gewissen Grade machbar.
 Versenkter Zaun: Hier wurde der leider nötige massive Zaun in den Graben verlegte und mit Gräsern im Besucherbereich kaschiert. Höhere Pflanzen hindern die Besucher am Beobachten der Tiere (Massive Zäune merkwürdigerweise nicht!); und leider kann man den Zaun auch nicht auf die Außenseite des Grabens plazieren, da dann der Graben zum Gehege gezählt wird, und so "das Gehege zu steil für die Tiere" wird...
 Auch das ist möglich: Löwen-Ausbruch und Besucherpanik! Übrigens auch ein Mittel, um die Besucher schnell aus dem Park zu bekommen, wenn man 90% Besucherzufriedenheit benötigt: Die "neuen" Besucher sind alle noch munter, nicht hungrig und treten sich noch nicht gegenseitig auf die Füße!
 Schaut man sich die fertigen Gehege in den Szenarien von ZooTycoon an, könnte man glauben, Gehegebau bestünde darin, ein rechteckiges Gehege mit einem genügend hohen und kräftigen Zaun zu umgeben.

Beispiel aus dem Internet: Diese Monokultur aus Quadratgehegen bietet uns ein Spieler als Ideal-Zoo an... Oh je!

 So etwas wird dem Spieler als Beispiel-Zoo präsentiert: eine häßliche Ansammlung von rechtwinkligen, kahlen Gehegen und phantasielosen geraden Wegen und Plätzen mit dem Charm eines 60er-Jahre-Messegeländes. Das geht besser!
 Für im Wasser lebende Tierarten wie Krokodile, Flußpferde oder auch Eisbären wird die Unterwasser-Glasscheibe immer beliebter und ist auch in deutschen Zoos schon häufig zu sehen. Leider bietet ZooTycoon zwar Glasscheiben als Gehege-Begrenzung (mit häßlichen Rahmen), doch behandelt das Spiel Wasser nur als Bodenbedeckung. Unterwasserscheiben zeigen daher das Erdreich, kein Wasser, geschweige denn die Tiere! Hier wurde die Chance vertan, ein wichtiges Gestaltungselement zu integrieren (ab Marine Mania dann schon), doch wenn man auf die Sicht von unten auf die Tiere verzichten kann, geht es auch so. Merkwürdigerweise können die Zoobesucher die Tiere sehen...
 Das bietet uns das Spiel als Beispiel für ein Panda-Freigehege an: Besucher auf Mauern, tiefer Graben - wäre im "richtigen Leben" absolut ungeeignet, was nicht heißt, daß es so etwas Ähnliches nicht tatsächlich gibt!
 Fließendes Wasser, Wasserfälle usw. gibt es bei ZT eigentlich nicht. Mit mühevoller Bastelei aus fertigen Bauteilen gelingen solche Kaskaden.
 Nachbau existierender Zoos: Leider liefert das Problem keinen "echten Zoo" mit, anders als RollerCoasterTycoon mit u.a. dem Heidepark Soltau. Hier hat ein Spieler mühevoll die Wilhelma in Stuttgart gebastelt (zu sehen: Robbenbecken, Aquarium, Seerosenteich); doch die eingeschränkte freie Gestaltung macht dies mäßig erfolgreich.
 Noch ein sehr unangenehm aufstoßender Punkt: Was in der deutschen Übersetzung "Zoo-Kino" heißt, ist eigentlich das "Zoo Theater", in dem Tier-Shows stattfinden. In US-Zoos bedeutet diese beliebte Attraktion die Vorführung meist handzahmer Tiere. Bären an der Kette - wie bei Zoo-Tycoon umgesetzt, wenn man genau hinsieht - gibt es aber hoffentlich auch in US-Zoos nicht mehr! Ein Armutszeugnis und ein weiterer Hinweis darauf, daß für dieses Spiel nicht wirklich in der Zoo-Welt recherchert wurde.  

Spiel-Tipps der Zoo-AG

Tipps zum Bauen:

In ZooTycoon wird größter Wert auf den richtigen Bodengrund in der richtigen Zusammensetzung gelegt, ebenso auf die richtige Bepflanzung. Beides ist in realen Gehegen eher untergeordnet. Wichtig sind zudem Einrichtungs-Gegenstände und die Stallungen. In echten Zoos muß für die Tiere ein Ersatz-Lebensraum geschaffen werden, wobei an alle biologischen Funktionen gedacht wird (wobei den Tieren egal ist, ob der Felsen als Klettergelegenheit ein “Urwaldfelsen” oder ein “Savannenfelsen” ist und der Schattenspender eine Palme oder deutsche Eiche!). Die Sicherheit für Besucher, Tierpfleger und Tier, die Arbeitsfunktionalität für den Tierpfleger und letztlich eine ansprechende naturnahe Gestaltung für die Besucher(!) kommen hinzu - diese Aspekte hingegen kommen bei ZooTycoon viel zu kurz. Man hat sich für das Spiel offenbar rein an den natürlichen Lebensumständen der Tiere orientiert, ohne sich über die biologischen Zusammenhänge viele Gedanken zu machen. Und dann diese Kriterien in den Gehegebau übertragen, ohne die zoo-spezifischen Probleme zu berücksichtigen. Viele Fachleute aus Zoo-Kreisen können nicht gefragt worden sein!

Massive Zäune sind sehr teuer und unschön in der Zoo-Gestaltung. Man kann sie sich auch für große, kräfige und gefährliche Tiere oft sparen:

- gemeinsame Zaunstrecken von zwei Gehegen verwenden (Zauntyp für beide Tierarten auswählen!)

- Geländestufen nutzen - vorhandene oder selbst angelegte. Schon ein halbes Kästchen Höhe ermöglicht es, statt des hohen nur einen niedrigen Zaun zu verwenden. Geländearbeiten sind wesentlich billiger als teure Zäune.

Eine Geländestufe von einem ganzen Kästchen Höhe hält alle nicht-springenden Tierarten im Gehege, 1 1/2 Kästchen alle Tiere. Der Zaun ist dann nur noch "symbolisch" (damit das Programm das Gehege erkennt) und kann z.B. aus unauffälligen Holzpalisaden bestehen. Der Zaun muß nicht einmal oben auf der Geländekante stehen, sondern kann unten entlang laufen. An steilen Abhängen kann man so in ZooTycoon Giraffen und Tiger hinter niedigen Palisaden halten - in der Realität aus Sicherheitsgründen für Besucher und Tiere völlig undenkbar.

- Wasser nutzen. Tiere, die schwimmen können, brauchen im Wasser meist nur einen niedrigen Zaun. Für Tiere, die nicht schwimmen können, reicht sogar ein symbolischer Zaun - Löwen z.B. kann mann dann hinter niedrigem Maschendraht halten. Achtung: Die Wartungsarbeiter können Zäune im Wasser nicht reparieren - besser solche Zauntypen verwenden, die selten verrotten. Das muß gar nicht ein großer Wasserteil sein - schon die 2 oder 3 Felder Wasser, die ein Löwe haben möchte, können am Zaun entlang verwendet werden. Möchte man mehr Wasser aus Gestaltungsgründen, dann besser hinter dem Zaun - sonst wird es den Tieren zu naß...

Tiere können auch nicht durch Pflanzen und Gebäude laufen. Hinter einem Affenbrotbaum kann das Löwengehege ebenso gut von einem niedrigen Maschendraht umzäunt werden wie entlang der Stall-Rückseite und entlang eines Restaurants oder Streichelzoos - ja sogar hinter Grasbüscheln und entlang eines Japangartens! So lassen sich Zäune fast ganz verstecken. Tiere, die im Spiel springen können (Tiger!), können aber über niedrige Pflanzen (Gras) gelangen.

Mit Felsen und Pflanzen kann man auch verhindern, daß Tiere Teile eines Geheges betreten. Vorteile: Kein Kot in entfernten Gehegeecken; dort sind gut niedrige Zäune und nötige, aber gestalterisch nicht erwünschte Einrichtungen (Schimpansen-Klettergerüste!) unterzubringen, und man kann sehr billig und unauffällig sehr große Gehege bauen. So kann man mehr Tiere halten, ohne daß der Arbeitsaufwand für die Tierpfleger zu hoch wird (Laufen) oder die Besucher sie nicht mehr sehen können (maximal 10 Kästchen weit). Der Traum von der 20-köpfigen Flamingogruppe ist so möglich, obwohl das Spiel sonst immer meckern würde!

- Inseln sind schön, aber Kot kann dort nicht von Tierpflegern entfernt werden. Inseln daher komplett bepflanzen oder mit Felsen bedecken. Man kann Felsen auch direkt ins Wasser stellen - Pinguine finden das z.B. auch schöner.

Schon geärgert, daß sich beim Gelände-Anpassen immer Felder mitbewegen, die das gar nicht sollen? Einfach mit Wasser bedecken - und sie bleiben waagerecht fixiert!

Sehr ärgerlich ist auch, wenn man Platz für ein neues Gebäude schaffen will und dafür einen Mülleimer entfernt: Falls sich etwas darin befindet, wird es in weitem Umkreis verstreut. Und auf Müll kann man auch nicht bauen. Es kann lange dauern, bis die Wartungsarbeiter alles weggefegt haben!

Personal:

Ein Tierpfleger kann 2 - 4 Gehege, je nach deren Größe und Tierzahl, versorgen. Damit nicht zuviel kostbare Arbeitszeit mit Laufen vertrödelt wird, sollte man ihm benachbarte Gehege zuweisen und deren Tore dicht beieinander anlegen.

Tierpfleger brauchen keine eigenen Wege (im Spiel!). Sie laufen durch Bsucherabsperrungen, aber können, wie die Tiere, nicht durch Pflanzen und Felsen laufen oder durch das Wasser. Daher Vorsicht bei der Gehege-Einrichtung: Eventuell kommen sie nicht überall hin oder übersehen Kot hinter Pflanzgruppen! Hingegen haben sie keine Probleme, aus dem Stand 2 Kästchen hoch zu springen. Rampen für den Zugang zum Gehege sind unnötig.

Wartungsarbeiter können zudem sogar von der Oberkante einer hohen Klippe aus einen defekten Zaun reparieren, der sich unten am Wasser befindet. Zäune, die ganz im Wasser stehen, sind für sie nicht erreichbar, aber sie scheinen auch nicht zu verrotten!

Tipps zur Tierzucht:

Inzucht spielt keine Rolle bei Zoo-Tycoon. Daher kann man Jungtiere im Gehege belassen und mit ihnen weiterzüchten.

Hingegen scheint es eine Art Paarbindung bei einigen Arten zu geben - gibt es bereits ein oder mehrere (Eltern-)Pärchen, suchen die "überzähligen" (Jungen) oft weiterhin nach "Spielgefährten". Oder nach Verkauf des Paar-Weibchens verpaart sich das Männchen nicht mit dem zweiten Tier - ein (zoologisch unsinniges) Beispiel sind die Strauße.

- Die alten Tiere sterben irgendwann an Altersschwäche. Daher lieber alte Tiere verkaufen und Junge behalten. Der Verkaufserlös hängt von Gesundheitszustand und Zufriedenheit ab, nicht vom Alter. Ich halte z.B. meist 3 Paare Flamingos; wenn Jungtiere kommen, verkaufe ich je nach deren Geschlecht sofort die jeweils ältesten Tiere.

- Bei Arten, die mehrere Junge zur Welt bringen und die schnell erwachsen werden (z.B. Warzenschwein), verkauft man am besten nach Geburt eines Wurfes alle Tiere außer einem Jungtier-Paar. Jungtiere kommen auch ohne die Eltern zurecht...! Sie sind bald erwachsen und bekommen meist sofort wieder Junge.

- Manche Tiere bekommen einfach keine Jungtiere, obwohl die zufrieden sind und das Gehege fast perfekt. Da hilft nur: Verkaufen und neue Tiere kaufen... Dann klappt es manchmal noch im gleichen Monat!

- Nicht bewiesen: Manche Arten scheinen es übel zu nehmen, wenn die Jungtiere sofort verkauft werden. Tiger bekommen dann keine neuen Jungen - erst verkaufen, wenn gerade erwachsen!

Pflanzen:

- im Besucherbereich: Pflanzen haben positive Effekte auf die Zufriedeneit der Besucher. Offenbar besonders Ziergewächse (Blumenbeete) und Pflanzen, die zu den gezeigten Tieren passen.

- im Tierbereich: Die Tiere wollen nur Pflanzen, die aus ihrem Heimatgebiet stammen. Sie zerstören sie aber nicht - selbst im Elefantengehege oder auf der Afrikasavvanne bleiben Bäume und Gräser verschont.

- Die Tiere wollen einen gewissen Prozentsatz ganzer Kästchen mit Pflanzen bedeckt haben. Eine einzelne Schirmakazie ist ja schön - aber das Optimum für das Gehege erreicht man nur, wenn man die übrigen 3 Segmente des Kästchens auch bepflanzt. Das kann aber auch mit Gras oder Dornbüschen sein. Hat man nicht viel Geld, nimmt man die billigsten Pflanzen: 4xDornstrauch=80.-, während 4xGras=300 genauso teuer ist wie ein 4-Felder-Affenbrotbaum!

Besucher:

Besucher können 10 Kästchen weit sehen. Tiere in Gehegen, die noch weiter nach hinten reichen, bringen nichts mehr. Umgekehrt fühlen sich viele Tierarten bedrängt, wenn die Besucher zu nah und an zu vielen Stellen an das Gehege heran können. Zwei Kästchen Abstand zwischen Besucherweg und Gehegezaun, oder nur einige Aussichtspunkte am Gehege lösen das Problem meist. Auch teilweise undurchsichtige Zäune (Betonmauer, Steinwand) helfen.

Im Original-Spiel ist ein "Bug", der dafür sorgt, daß ab einigen 100 Besuchern diese und die Tierpfleger auf der Stelle laufen. Besucher und Tiere werden hungrig, das Spiel kommt nicht weiter. Dafür gibt es ein Update (Patch) umsonst im Internet.

Trotzdem sind ab einer gewissen Besucherzahl (abhängig vom Zoo - z.B. Größe und Wegenetz) immer mehr Besucher hungrig, was man auch mit noch so viel Ständen nicht verhindern kann. Restaurants bedienen wesentlich mehr Leute. Teilweise sind bei 400 Besuchern schon 8 Restaurants nötig gewesen - alle machen Gewinn, wenn auch nicht viel, und trotzdem sind noch immer bis zu 30 hungrige Besucher unterwegs! Nach einiger Zeit verlassen diese sauer den Park, die übrigen finden genug zu Essen, der Vergnügtheits-Level steigt, und es kommen neue Besucher.

Einzige Abhilfe zu diesem Auf und Ab, die wir bisher gefunden haben: Ein "normaler" Zoo mit ein paar Gehegen und Wegen dran entlang ist für die Leute so langweilig, daß schon etwas Hunger die Leute sauer macht. Aber nach vollständiger Gestaltung mit Beeten, Bäumen, Schildern, ... können die Leute fast verhungern und freuen sich trotzdem! Dann sind Werte von 95% Zufriedenheit durchaus möglich, und die Besucher bleiben solange, bis sie endlich auch ein Restaurant gefunden haben!

Tipp für Scenario “Zoo für Bedrohte Arten”: Hier muß man schnell eine Anzahl guter Gehege bauen - Artenzahl egal. Warum dann nicht eine Bison-Farm? Gras wächst ohnehin schon, die Tiere sind nicht anspruchsvoll, die Gehege billig, man kann zudem regelmäßig Jungtiere verkaufen. So kann man sich nach kurzer Zeit auf die Zucht bedrohter Arten konzentrieren. Und wenn man mal annimmt, es seien Wald-Bisons, passen die Tiere sogar zum Scenario!

Nicht dokumentierte Tastaturkürzel:

  • strg + F: Pflanzen ausblenden (Foliage) - sehr hilfreich beim Suchen nach zertrampeltem Gelände

  • strg + G: Bodenraster einblenden (Grid) - beim Bepflanzen nützlich

Bewertungen und Auszeichnungen:

  • 95% Besucherzufriedenheit: 25.000 $ Preisgeld

  • Silberne Plakette für "hervorragende Gehegekonstruktion" bei 95% Eignung, 25.000-

  • Goldene Plakette für "hervorragende Gehegekonstruktion" bei 99% Eignung, 15.000-

  • Höchste Besucherzufriedenheit bei 95%, kein Geld

  • Blaues Band: Hervorragende Tierversorgung, 5.000.-

Zuletzt aktualisiert am 7. Dezember 2005 - - zur Homepage