Zoo-AG



Anmerkungen


Dies ist eine Archivseite mit dem inhaltlichen Stand von 2004 und wird nicht aktualisiert. Sie zeigt den damaligen Stand der Zoos und bleibt als historisches Dokument online.

Exkursions-Bericht




Zoo am Meer Bremerhaven
29. August 2004




Am 28. und 29.8.2004 führte eine Wochenend-Exkursion einige Mitglieder der Zoo-AG Bielefeld nach Norden  zum Besuch des neu eröffneten Zoo am Meer Bremerhaven, der ebenfalls erneuerten Aquarien in Oldenburg und Wilhelmshaven, dem Vida-Mini-Zoo in Huchting und einem erneuten Besuch im Zoo Jaderberg.




Zum Hintergrund:
Die Wurzeln des Zoos in Bremerhaven liegen zwar über 90 Jahre zurück, doch sind seither mehrere komplette Umbauten über ihn hinweggegangen. In den 20er Jahren wurden Kunstfelsgrotten im Stil von Hagenbeck-Anlagen angelegt, mit dem Tier-Schwerpunkt Nordmeer-Küsten. Nach diem Krieg entstanden auf einem Erweiterungsgebiet Vogel- und Raubtierhaus für eine recht beliebige “exotische” Tiersammlung. Nach der Sturmflut von 1962 war der Zoo sanierungsbedürftig; dies geschah ein Jahrzehnt später unter Dr. Ruempler in Form von schon damals nicht mehr aktuellen, nüchternen und engen Beton-Anlagen. Diese neue Altlast zu beseitigen bemühte sich Dr. Wandrey seit den 80er Jahren, doch gleich mehrere Masterpläne versandeten in der Lokalpolitik. Erst Ende der 90er Jahre wurde eine auf Kunstfelsen spezialisierte Firma beauftragt, einen ganz neuen Zoo zu entwerfen und zu bauen, und dies geschah in mehreren Bauabschnitten ab 2001. Während der Bauphase wurde Frau Dr. Kück neue Direktorin.

Wir haben den Zoo am Meer seit 1997 mehrfach in Zoo-AG-Exkursionen besucht (einige von uns kennen den Zoo schon viel länger), den “alten” Zoo dokumentiert u.a. für unsere
Zoo-CD-ROM, und stets wurden wir von einem Mitglied der Direktion geführt. Berichte gibt es zu unseren Exkusionen 2000 und 2002 (Baustellen-Führung).





Auch nach Erweiterung ist der Zoo noch übersichtlich und kann nun erstmals von der Aussichtsplattforn in Gänze als Panorama fotografiert werden.


Panorama in höherer Auflösung, als navigierbarer und zoombarer .mov-Film:




Schon äußerlich ist der Zoo nicht wiederzuerkennen. Entlang der Deichkrone zieht sich nun eine recht avantgardistische Architektur, in der verschiedene Infrastrukturen vom  Zooshop bis zum Eingang enthalten sind. Direkt darüber befindet sich der erste Bereich, in dem nun deutlich verbesserte Haltungsbedingungen herrschen: Verwaltung und Direktionsbüro, in dem uns Frau Dr. Kück zu einem ersten Gespräch empfing und von dem sie einen guten Blick auf die Schlange vor der Kasse hat. In den Monaten nach der Wiedereröffnung am 27. März kamen so viele neugierige Besucher, daß der mit weniger als einem Hektar trotz 40% Erweiterung ja noch immer flächenmäßig sehr kleine Zoo sie kaum fassen konnte. Um genervte Besucher auf überfüllten Wegen zu vermeiden, wurde während der Hauptsaison sogar auf weitere Werbeaktionen verzichtet.

Gleich hinter der Kasse macht der Zoo zunächst seinem alten Namen “Tiergrotten” wieder alle Ehre. Zwar ist noch kein Tier weit und breit zu sehen, dafür wandert man aber durch einen Canyon aus Kunstfelsen.
Rechts führt ein Durchgang in den Zooschulraum, der - solange nicht für Gruppen in Benutzung - auch dem Normalbesucher offen steht und neben einigen kleinen Terrarien durch eine große Glasscheibe den ersten Blick in die Schimpansenanlage ermöglicht.
Schimpansen? In einem Meeres-Nordland-Zoo? Die Frage wurde schon vor langer Zeit gelöst, und zwar auf politischer Ebene: Die Schimpansen bleiben! Und damit muß man nun auch tiergärtnerisch leben. Die geräumige Innenanlage mit Felsen, Wasserläufen und Urwald-Gemälde im Hintergrund verblüfft durch zahlreiche Zier-Trockengestecke, an denen sich die Tiere noch nicht vergriffen haben. Der Tunnelblick für die Besucher, nach oben durch schwere Felsen begrenzt, dient dem Zweck, den Blick auf die Decke zu verwehren. Denn dort schlingt sich ein Gewirr aus Elektrodrähten um die Dachträger, die für die Tiere unerreichbar sein  sollen und deren Lebensraum auf die unteren Meter der Anlage begrenzen. Dies ist die bauliche Konsequenz aus einem Gestaltungs-Dogma der ausführenden Zoodesign-Firma: Keine sichtbaren Gitter! Hieraus ergeben sich teilweise höchst unnötige Einschränkungen auch an anderer Stelle im Zoo.

Tritt man aus dem Felslabyrinth heraus, ergibt sich ein erstaunlich weiter Blick über die neue Zoolandschaft - die großen Gehege sind an der Peripherie angeordnet, in der Mitte wächst eine kleine Parklandschaft heran, an die Restaurant-Terrassen und der Spielplatz angrenzen. Der weiträumige Eindruck wird durch einen Trick erreicht: Der Besucherweg befindet sich viel höher als man im alten Zoo überhaupt gelangen konnte. So öffnet sich der Blick nicht nur hinüber zur alten Strandhalle, sondern auch über die Wesermündung. Selbst zwischen den Kulissenfelsen der Tieranlagen wurden immer wieder Glasscheiben und Durchblicke auf den Horizont gelassen. Kein Vergleich zur auch optisch erdrückenden Enge im alten Zoo. Noch höher hinaus gelangt man auf den Aussichtsterrassen über dem Restaurant, mehrfach gestaffelt mit weitem Blick über Zoo, Weser und Stadt. Die “Höherlegung” hat noch einen weiteren Sinn: Darunter befinden sich auf weiteren Etagen die Innenräume, Tierpflegebereiche und Technik-Anlagen des Zoos, der so fast die doppelte Nutzfläche erhielt.

Die Charaktertiere des Zoo am Meer waren schon immer die Eisbären. Für sie entstand die flächenmäßig größte Anlage des Zoos, und was diese im Vergleich mit anderen Zoos an Fläche dennoch nicht bieten kann, gleicht sie mit Vielfalt aus. Vorbei die Zeit der versiegelten Betonböden, nun haben die Eisbären verschiedenen Bodengrund wie Sand, Schotter, Stein und Gras zur Verfügung. Flächen aus weißem Kies sollen wohl Schnee symbolisieren. Das riesige Salzwasser-Schwimmbecken sucht seinesgleichen.
Natürlich hofft man, bald an die Zuchterfolge früherer Jahre anzuknüpfen. Bis dahin ist das Absperrgehege (über eine drehbare Felsbrücke mit dem Hauptgehege zu verbinden) noch frei für eine andere Nutzung: Die Eisfüchse sollen hier einen wesentlich größeren Lebensraum erhalten als von den Zooplanern vorgesehen. Noch leben sie auf einer Felsinsel hoch über dem Eisbär-Graben. Die Idee, hier einen Panoramaeffekt mit zwei in der Natur gemeinsam vorkommenden Arten zu gestalten, ist zwar eigentlich gut, doch die Eisfuchs-Felszinne ist für die Füchse nicht nur wenig nutzbar, sondern sie sind hier von den Besuchern auch kaum zu sehen (Mauszeiger über das Bild bewegen für Ausschnitts-Vergrößerung). Möglicherweise wird hier bald der Uhu sitzen, der ansonsten für Flugvorführungen vorgesehen ist.

Vorbei an der alten Klappmützen-Plastik gelangt man zum Mähnenrobben-Becken, ebenfalls mit Salzwasser und Weser-Blick.  Hier zeigt sich ein weiterer Planungsmangel: die Wege sind ausschließlich für einen gleichmäßigen Einbahn-Besucherstrom durch den Zoo vorgesehen. Schon zwei Kinderwagen passen kaum aneinander vorbei, und wenn dann noch eine Robbenfütterung stattfindet, können nur noch wenige Besucher gleichzeitig zusehen, die dann den ganzen Rundweg blockieren (Querwege gibt es kaum). Die Kunstfelsenfirma hatte zudem fast alle Gehege mit hohen Felsbrüstungen umgeben - Sichthindernis für Kinder und Rollstuhlfahrer. Selbst die wenigen Glasscheiben sind mit dicken Felsrahmen umgeben. Und so werden bereits jetzt unnötige Felsriegel wieder abgebrochen, weitere Scheiben eingeplant und für mehr Platz und freie Sicht gesorgt.

Vorbei an der Anlage der Seebären und der Pinguine senkt sich der Weg langsam ab und verschwindet in den nächsten Felsgrotten. In dessen Wänden findet man echte Versteinerungen eingelassen (Ammoniten usw.): noch während der Bauphase wurde dem Zoo eine Sammlung angeboten, Dr. Kück griff sofort zu - aus Bochum mit Fossilien vertraut - und ließ sie gleich verarbeiten.

Der nächste Stopp ist eine Unterwasserscheibe, an der sich merkwürdige Ansichten bieten: lauter paddelnde Schwimmfüße. Es ist der erste Blick auf die Basstölpelkolonie, nur leider wurde die Wasserline zu hoch angesetzt, so daß man sie - die ja eher selten tauchen - nur von unten sieht. Erst auf der Rückseite des Geheges sieht man die Tiere im Ganzen, doch auch hier ist der Teich mit der hohen Wasserlinie hinderlich: Man sieht die Tölpel nur relativ weit hinten auf der Beckenkante sitzen, der Wasserspiegel ist kaum zu erkennen. Hier wurde nicht nur Platz verschwendet, sondern eine der charakteristischsten Tierarten des Zoos unvorteilhaft präsentiert. Wie viel schöner wäre hier eine großzügige Seevogelvoliere vor Helgoland-Felsen gewesen, vielleicht betretbar, mit verschiedenen Arten wie Lummen oder gar Papageitauchern. Aber, wie gesagt, die Architekten wollten keinerlei Gitter, nicht einmal Volierengewebe... Vielleicht bietet dies aber auch die Chance, schon in einigen Jahren etwas Neues zu bauen - auch ein “fertiger” Zoo braucht schließlich immer wieder neue Attraktionen. Den Basstölpeln gefällt es jedenfalls hier so gut, daß sie nicht nur bereits mit dem Nestbau begonnen haben und auch die notorischen Fußprobleme viel weniger geworden sind, sondern sie ihren Lebensraum auch vehement gegen andere Mitbewohner verteidigen: Die Sturmtaucher wurden so gemobbt, daß sie wieder herausgenommen werden mußten.

Kandidat für eine künftige Umbauaktion ist auch das Waschbär-Gehege, das nachträglich in die hinterste Ecke des Zoos gesetzt wurde. Auf den ersten Blick eine optisch gelungene Freisichtanlage mit Vegetation, Bachlauf und Felskulisse, erkennt man doch schnell, daß die Tiere tatsächlich relativ wenig Platz und vor allem keinerlei Klettermöglichkeiten zur Verfügung haben.
Diese Überleitung zum amerikanischen Kontinent bereitet die Besucher auf die Pumas vor - ebenfalls eine Art, die schon im alten Zoo seit langem gezeigt wurde. Nun sind Pumas klettergewandte Katzen, die nur schwer in offenen Gehegen, und dann nur mit entsprechend hohen Zäunen und weiten Gräben gehalten werden können.  Die Alternative - ein Käfig - kam für die Architekten ebensowenig in Frage, und so entstand ein riesiger Kunstfels-Würfel, dessen Gitterdach erneut durch Sichtblenden und Felskanten vor dem Besucher verborgen bleiben soll. Das Innere wurde sehr nett und vielfältig als felsiges Trockental gestaltet, und durch mehrere Felstunnel und große Glasscheiben können die Besucher den vier Tieren sehr nahe kommen. Nur die Katzen, die so gern aus erhöhter Warte den Blick weit schweifen lassen, können ausschließlich gegen Felswände schauen. Gleichtzeitig bildet die übermäßige Kunstfels-Verkleidung der Anlage eine klotzige Felswand im Zentrum des Zoos. Dies ist auch der einzige Bereich des Zoos, in dem mit Freizeitpark-Effekten experimentiert wurde: aus den Grotten schallt Puma-Brüllen vom Band, und auf einem Felsvorsprung thront ein blutiger Beute-Kadaver - aus, natürlich, Beton. Wirkt eher bemüht und albern als daß es eine dichtere Atmosphäre erzeugt.

Vorbei an der Seidenaffen-Anlage (ursprünglich nur als “Deko” im Shop gepant, erst während des Baues wurde noch eine Außenanlage durchgesetzt), einem Streichelgehege mit Kaninchen, der noch nicht fertigen Anlage für Schneehasen und dem platzsparend in die dritte Dimension augetürmten Spielplatz führt der Weg durch die Grotten unterhalb der Robben- und Eisbärenanlagen. Hier bietet sich nun erstmals der Blick unter Wasser auf die Tiere. Ein Acrylglastunnel ist zwar nicht vorhanden, doch hinter den großen Scheiben kann man die Unterwasserlandschaft bis in zehn Meter Entfernung betrachten (dank Salzwasser und leistungsstarken Filtern - nur die “wartungsfreie” Ozonanlage bei den Mähnenrobben trübte gerade durch Ausfall das Wasser und die Freude daran).  Außerdem finden sich hier ein aus dem alten Aquarium gerettetes Becken mit zahlreichen Fischen und Wirbellosen der Nordsee und weitere Vitrinen mit Fossilien und anderen Exponaten.

Ein letztes unnötiges Ärgernis ist die - ebenfalls der Gitter-Aversion der Architekten entsprungene - Kea-Anlage. Diese Bergpapageien waren schon im alten Zoo in einer geräumigen Voliere untergebracht. Für sie entstand im Zentrum des Zoos ein hohler Felsturm, in den man nur durch einige kleine Fenster hineinschauen kann - am besten ironischerweise vom Kletterturm des Spielplatzes (s. Foto). Die zwei Tiere sitzen fast den ganzen Tag ganz oben unter der Gitterkuppel, wo sie wenigstens etwas Ausblick haben, für die Besucher aber nahezu unsichtbar bleiben. Diese Anlage muß - allein der Quadratmeterzahl der Kuntfelsen nach - ein Vermögen gekostet haben, ohne nennenswerten Schauwert  zu bringen oder den Tieren einen ansprechenden Lebensraum.
Aber, wie gesagt, es wäre ja auch langweilig, wenn der neue Zoo so perfekt wäre, daß es in den nächsten zehn Jahren keinerlei Grund gäbe, an einen Umbau zu denken!

Zu guter Letzt noch ein Bild aus den weitläufigen Katakomben unter dem Zoo: Eine Batterie aus Eiweiß-Abschäumern für die Robben-Filterung.

Wie bei fast allen komplet neu gebauten Zoos - von Miami bis Madrid - zeigt sich immer wieder, daß die Planer nur eine Reihe von charakteristischen Tierarten im Kopf haben, für die sie dann die Gehege aneinanderreihen. Anders als in gewachsenen Zoos werden dabei die kleinen, “nebensächlichen” Arten, die aber oft den Reiz eines Zoos ausmachen, oft völlig übersehen. Auch in Bremerhaven sind von 150 Arten (dabei ist das nun verschwundene Aquarium noch gar nicht mitgezählt!) nur ca. 30 Arten geblieben. Manche verschwanden zugunsten besserer Lebensumstände anderer oder paßten nicht mehr ins Konzept. Doch die Vielfalt hat deutlich gelitten. Erste Ideen, z. B. für Kleinsäuger wie Lemmige, gibt es aber bereits.

Einige Zoo-Aspekte sind noch unterentwickelt. Die Didaktik befindet sich im Aufbau, neben dem Zooschul-Angebot gibt es einige grafisch gelungene, aber nicht sehr ausführliche Infotafeln - auch speziell für Kinder - und Vitrinen, aber noch nicht für alle Arten oder zu Spezialthemen. Über Natur- und Artenschutz erfährt der Besucher noch sehr wenig, und auch die Aktivitäten des Zoos auf diesem Gebiet halten sich noch sehr in Grenzen.  Das dürfte sich aber nach der ersten, hetkischen Saison schnell ändern.

Der Zoo am Meer ist in jedem Fall einen Besuch wert und eindeutig zu empfehlen. Es hat in den letzten Jahrzehnten einige wenige Zoos in Deutschland gegeben, die komplett neu aus einem Guß entstanden. Sie alle hatten extrem unter Planungsmängeln und übermäßigem Einfluß von Architekten zu leiden. Am bekanntesten ist
Münster, wo der geometrische Betonzoo seit einem Jahrzehnt mühsam, aber sehr erfolgreich “renaturiert” wird. Ein jüngeres Beispiel ist Kevelaer, wo Plantaria im Stil einer Bundesgartenschau entstand. Verglichen damit ist der neue Zoo am Meer in Bremerhaven bei allen Kompromissen und Problemen verursacht durch Politik, Baufirma und Finanzen, noch sehr gut weggekommen. Und die Besucherzahlen zeigen, daß dies auch honoriert wird. Die nächsten Jahre werden zeigen, ob es gelingt, diese schlüselfertige Zoo-”Retorte” nach und nach mit eigenständigem Leben zu füllen und mit kleinen und größeren Umbauten und Verbesserungen seinen eigenen Stil finden zu lassen.

Und wenn dann irgendwann doch noch ein Aquarium kommt - möglicherweise in Verbindung mit dem in unmittelbarer Nachbarschaft geplanten "Klimahaus" mit Exponaten und Tieren des 8. Längengrades - ist das Spektrum der zoologischen Einrichtungen am Weserdeich wieder komplett.

Wir danken Frau Dr. Kück für die freundliche Einladung und die ausführliche Führung!



Eingang


Schimpansengehege


Spielplatz


Restaurant-Terrassen


Eisbärgehege


Eisbärgehege







Eisbärgehege


Mähnenrobbengehege


Besucherweg


Seebärengehege


Tölpelgehege


Baßtölpel


Baßtölpelkolonie


Waschbärgehege


Pumagehege


Pumagehege


Mähnenrobben-Scheibe


Spielplatz mit Kea-Turm


Eisweißabschäumer

Zoo-Infos.de: Zoo am Meer Bremerhaven




Erstellt am 30. 12. 2004




Anmerkung: Die Darstellungen und Meinungen im Bericht auf dieser Seite geben nicht zwingend die aller Zoo-AG-Mitglieder wieder.





© 2004 Fotos & Text: Dirk Petzold - zur  Zoo-AG Homepage logoeule Zoodatenbank zoo-infos.de